Das haben wohl auch die Gründer der amerikanischen Firma „The billable Hour Company„, ein Anwalts-Ehepaar gemeint. Sie vertreiben daher u.a. Uhren, deren Zifferblatt nicht wie üblich aufgeteilt ist. Stattdessen wird das Ziffernblatt von 0.1 bis zur vollen Stunde in Zehntel unterteilt, so dass man die Zeit gleich mit dem Stundensatz multiplizieren kann.

Es werden dort neben den Billable-Hour-Uhren noch Survival-Kits, passende Musik und Spiele und andere (nicht ganz ernst gemeinte) Geschenke für Anwälte angeboten.

Wenn das man keine Geschäftsidee auch in Deutschland wäre?